Vor zwanzig oder dreissig Jahren waren Hundehalsbänder noch sehr verbreitet. Oder noch früher, als Hirtenhunde mit gestachelten Hundehalsbändern gegen Wolfsangriffe geschützt wurden. Heute hingegen sieht man sie kaum noch auf den Spazierwegen der Schweiz. Und das ist auch gut so.
Warum wir das gut finden und warum Sie bei curli nie ein Halsband im Sortiment finden werden, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Ein Ruck mit Folgen.
Das Hauptproblem eines Halsbands lässt sich schnell auf den Punkt bringen: Bei einem ruckartigen Zug am Halsband wirken erhebliche Kräfte, welche sich bei einem Halsband auf nur wenige Quadratzentimeter konzentrieren. An einem Ort mit wichtigen Organen wie Schilddrüse, Kehlkopf, Luftröhre sowie grossen Halsgefässen, die dabei verletzt werden können. Ganz zu schweigen von der empfindlichen Halswirbelsäule.
Wir sagen nicht, dass ein Hundehalsband zwangsläufig zu solchen Verletzungen führen muss, aber wir alle wissen, wie schnell es passieren kann und eine ruckartige Bewegung am Halsband erfolgt. Sei dies durch eine abrupte Bewegung des Hundes oder dadurch, dass man den Hund rasch aus einer Gefahrenzone bringen muss.
Die Vorteile des Geschirrs.
Genauso schnell wie der Nachteil des Hundehalsbands lässt sich der Vorteil des Geschirrs aufzeigen: Bei einem Hundegeschirr, wie auch bei allen curli Geschirren, verteilt sich der Zug an der Leine auf den ganzen Körper. Zudem sind unsere Geschirre so konstruiert, dass sie sich perfekt auf den individuellen Hundekörper anpassen lassen.
Sie sehen, unsere Einstellung zu zeitgemässer Hundeführung ist klar. Gerne geben wir Ihnen zum Thema weitere Auskünfte oder beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich einfach bei uns.
