Tipps, damit der Sprung ins kalte Wasser allen Spass macht.
Im Sommer gibt es für viele Hunde nichts Schöneres als ein Sprung ins kühle Nass. Trotzdem ist nicht jeder Hund automatisch auch eine Wasserratte. Manche sind wasserscheu und andere sind schlicht vom Körperbau her besser an Land aufgehoben.
Was man sonst noch beim Baden beachten sollte, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Nasse Pfoten finden nicht alle Hunde toll.
Fakt ist: Bei heissen Temperaturen brauchen Hunde eine Abkühlung. Sie schwitzen nicht und können auch ihr Fell nicht einfach mal ablegen.
Darum macht ein Ausflug ins Wasser für die meisten Hunde durchaus Sinn.
Doch es gibt auch Hunde, die Wasser nicht mögen und das sollte man respektieren.
Mit gezieltem Training kann man die Begeisterung vielleicht noch wecken, trotzdem sollte kein Hund gezwungen werden.
Es gibt auch Hunderassen, die rein vom Körperbau her keine guten Schwimmer sind. Wie zum Beispiel Bulldoggen oder Dackel.
Retriever oder Pudel hingegen sind oft wahre Schwimmprofis.
Die Checkliste vor dem Sprung ins Wasser.
Auch wenn Ihr Hund sofort in jede Pfütze springen will, sollten Sie sich Zeit nehmen und einige wichtige Punkte abklären:
1. Darf der Hund hier baden? Nicht überall sind Hunde willkommen. Nutzen Sie sonst ausgewiesene Hundestrände.
2. Was ist im Wasser und in der Umgebung? Achten Sie auf Gegenstände, wie scharfe Kanten, die Ihr Hund verletzen könnte.
3. Gibt es Strömungen oder Ebbe und Flut? Auch Hunde unterschätzen oft die Kraft von fliessendem Wasser.
4. Ist das Wasser sauber? Besonders Blaualgen können giftig sein. Ein muffiger Geruch, ein grüner Teppich auf dem Wasser sowie blaugrüne Schlieren sind Hinweise darauf.
5. Hat mein Hund noch Power? Das Toben im Wasser ist sehr anstrengend. Vor allem junge, unerfahrene Hunde verausgaben sich oft. Legen Sie darum regelmässig Pausen ein.
Die coole Ergänzung zum Wasser
Steigen die Temperaturen an, empfehlen wir ein curli Geschirr aus Air-Mesh Material.
Sie sind luftdurchlässig und verfügen über eine besondere Kühlfunktion.
Tauchen Sie dafür das Geschirr ganz einfach in kaltes Wasser und ziehen Sie es dem Hund an.
Das Wasser in den Gewebeschichten trägt zum Wärmeaustausch bei und kühlt den Hund.
