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Tipps für die kalte Jahreszeit

November 4, 2020,
Felix Freiinger,

curli Information News

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Tipps für die kalte Jahreszeit


Damit Ihr Hund die kalte Jahreszeit auch möglichst angenehm mit Ihnen verbringt, haben wir Ihnen wertvolle Hinweise zusammengestellt.

Kälteschutz


Nicht alle Hunde haben durch ihr Fell einen natürlichen Kälteschutz, was von der jeweiligen Rasse und deren Eigenschaften abhängig ist.

Hunderassen ohne Unterwolle bzw. mit sehr feinem Fell sind wesentlich schlechter geschützt, als ihre Artgenossen mit mehrschichtigem, wolligen Fell, das Wärme speichert.
Auch schlanke Hunde sind empfindlicher bei kalten Temperaturen, da eine Fettschicht ebenso zur Kälteresistenz beiträgt. 

Bei sehr kleinen Hunderassen, führt die kurze Distanz zum Boden dazu, dass diese insbesondere bei nassem oder schneebedecktem Untergrund unter der Kälte leiden.
Halter haben unterschiedliche Möglichkeiten um ihren Hund vor Kälte bzw. Nässe zu schützen, wenn sie sich mit ihm im Freien aufhalten. 

Sei es durch Hundejacken oder -mäntel, aber auch durch Geschirre deren Materialien hervorragende Eigenschaften für die kalte Jahreszeit aufweisen, wie bspw. unser Vest Geschirr Softshell oder unser neues Vest Geschirr Merino.
Klare Indizien dafür, dass dem Hund kalt ist:
  • Hund zittert
  • Hund verkrampft bzw. läuft verspannt
  • Hund "weigert" sich nach draussen zu gehen
Als Hundehalter kennt man seinen Hund am Besten und sollte ihn bei diesen oder ähnlichen Anzeichen ganz genau im Auge behalten und gegebenenfalls frühzeitig die Wärme aufsuchen.
 

Pfotenpflege


In der kalten Jahreszeit wird an vielen Orten Streusalz eingesetzt. Das kann schmerzhafte Folgen für empfindliche Hundepfoten haben. 

Wir empfehlen die Pfotenballen vorsorglich mit einer fettenden Creme einzureiben, sei es Vaseline, Melkfett oder eine speziell entwickelte "Pfotencreme".

Diese Cremen machen die Pfoten geschmeidiger und schützen so vor schmerzenden Rissen. 
Damit lässt es sich ausserdem weitgehend vermeiden, dass Streusalz oder auch Eisklumpen an den Hundepfoten hängen bleiben.

Schmerzende Eisklumpen können entstehen wenn sich Schnee zwischen den Zehen und Ballen festsetzt.

Dem kann man zusätzlich entgegen wirken, indem man darauf achtet, dass das Fell des Hundes zwischen den Ballen nicht zu lange ist und man es gegebenenfalls kürzt.
 

Schnee fressen


Teils fressen Hunde Schnee, was gewöhnlich bei kleineren Mengen und sauberem Schnee keine Probleme zur Folge hat.

Hundehalter sollten aber darauf achten, dass sich der "Schneegenuss" ihrer Vierbeiner in Grenzen hält.
Verunreinigter Schnee kann zu Magen-Darm-Infektionen führen. 

Durch das Schlucken von ungeschmolzenem Schnee können sich Hunde eine Magenschleimhautentzündung zuziehen, da der Magen von Hunden sehr empfindlich auf Kälte reagiert. 

Wenn der Hund es beispielsweise liebt Schneebälle mit dem Maul zu fangen, sollten Hundehalter hier ein besonderes Augenmerk darauf haben, dass der Hund möglichst wenig Schnee schluckt.

Der Kehlkopf kann dabei durch die plötzliche Kälteeinwirkung einen Schock erfahren, was von Atemproblemen bis hin zu einer Atemlähmung führen kann.

Wir wissen dass der Kehlkopf von Hunden sehr empfindlich ist, was ein Grund dafür ist, dass wir bewusst auf die Benutzung und Erzeugung von Halsbändern verzichten.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die kalte Jahreszeit.

Ihr curli Team
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